Dieses Mal gelang es mir, angesichts der doch sehr beschränkten Überfahrtszeiten das Sperrwerk der Wischhafener Nebenelbe zu überqueren, und so fuhr ich erstmal über Krautsand nach Drochtersen. Das Windmittel lag bei 4 bis 5. Die Ritschermoorstraße ist elendige 9 oder 10 km lang, und immer gegen den Wind, das war nicht so lustig. Irgendwann hatte ich Himmelpforten erreicht, von dort ging es weiter über Oldendorf nach Estorf, und dieses Mal gelang es mir tatsächlich, den Fähranleger in Gräpel zu finden.
Die Seilfähre über die Oste in Gräpel in der Seitenansicht. |
Ein Vater mit seinen Söhnen, der Lütte traut sich nicht auf die Fähre. |
Letztendlich hat er sich doch getraut. |
An der Fahne sieht man, dass es windig war. |
Sieht doch solide aus, die Fähre. |
So'n büschn Großenwahn ist erlaubt. |
Das "Haus am See", eine Gaststätte. |
Der Vörder See im Sommer. |
Bei dem Zelt auf der anderen Seite werden im Sommer Konzerte veranstaltet. |
Hier wurde ein Urzeitwald angelegt. |
Etwas klein zum Segeln, aber schöner als die Uetersener Rosariums-Teiche. |
Schön blau, das Wasser. |
Blick in die andere Richtung, osteaufwärts. |
Nette Baumgruppe direkt an der Oste. |
Da hinten mündet irgendwo die Mehe in die Oste. |
Das Auto im Hintergrund gehörte einem Angler aus Hamburg. |
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Blick von der Mehebrücke in die andere Richtung. |
Von Hechthausen ging es nach Hemmoor und über die Ostebrücke nach Osten. Dabei schoss ich folgendes Bild: unter dem gelben Ortsschild ist noch ein weißes Schild befestigt, auf dem "Ferienort" steht. Das findet man in Niedersachsen oft, bei uns habe ich das noch nicht gesehen. Nicht mal an der Nordsee.
Osten im Sommer. |
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Ich glaube, ich muss mal Lotto spielen, gewinnen und sie kaufen. |
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