Nach nicht mal einem Kilometer sah ich ein Auto, dem eines seiner Vorderräder abgefallen war. Neu-Wulmstorf ist an der Bundesstraße verdammt hässlich, also schnell durch und weiter nach Buxtehude. Am Straßenrand ein totes Karnickel. Dort musste ich mir erst mal die Altstadt näher ansehen.
Die Kirche St. Petri heißt so wie die in Osten. |
Gebäude der Hochschule 21. |
Die Este fließt durch Buxtehude. |
Das Rathaus sieht komisch aus. |
Schönes altes Haus am Westfleth. |
Fleth in der Altstadt. |
Beeindruckende Gebäude, Stade nicht unähnlich. |
Und nochmal der Fleth. |
Blick vom Schützenhofdamm. |
Am anderen Ufer spielte eine Samba-Kapelle. |
Hinter Buxtehude bog ich in Hedendorf nach Harsefeld ab. Weiter ging es über Bargstedt. Nächster Fund auf der Straße: ein toter Igel, plattgefahren. Weiter nach Kutenholz - schön ruhig war es. In Essel musste ich eine tote Katze von der Straße räumen. Sie war noch warm, am Bauch aufgeplatzt, aber nicht mehr, also nur angefahren. Schon das dritte tote Tier! Ich wurde total wütend und sehr traurig.
Von Essel nach Hesedorf, und der Raps leuchtet. |
Die Strecke war schön flach, angenehm zu fahren, ein bisschen der Gegenwind. Dann kam ich nach Bremervörde.
Blick von der östlichen Ostebrücke. |
Die Concordiabrücke. |
Wohl ein alter Ostearm, rechts liegt das Steinzeitdorf. |
Das Ostewehr. |
Weg entlang der Oste zur Eisenbahnbrücke. |
Das ehemalige Kreishaus. |
Schönes altes Schild in der Brunnenstraße. |
Boote am Vörder See. |
Der Vörder See, das Naherholungsgebiet. |
Weg zwischen Vörder See und Oste (rechts). |
Der Vörder See am nordöstlichen Ufer. |
Hütte am Nordostufer des Vörder Sees mit Blick auf die Oste. |
Der Vörder See von der nordöstlichen Ecke aus gesehen. |
Vom Vörder See fuhr ich an der B74 nach Elm, das ebenfalls zu Bremervörde gehört, und sah einen Galerie-Holländer.
Die Mühle "Henriette". |
Weiter ging es nach Hagenah, dann wurde es mir zu langweilig an der Bundesstraße, und ich bog nach Schwinge ab. Über Fredenbeck ging es nach Deinste.
Angelteich bei der Deinster Wassermühle. |
Dann fuhr ich nach Stade und durch's Alte Land wieder nach Neugraben. Am Ende war es fast 21:00 Uhr, und 142 km lagen hinter mir.
Leider etwas vernachlässigt, dieses Haus in Hollern. |
Die Kirche von Grünendeich. |
Die Este am Abend bei Königreich. |
Allzu warm war es an dem Tag zum Glück nicht, nachmittags höchstens 20°C. Das war meine bis dahin längste Tagestour. Es dauerte danach gut drei Jahre, bis ich eine noch längere Strecke bewältigt habe.
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